Franziskaner Klosterkirche

in Berlin-Mitte

 

Die Franziskaner Klosterkirche in Berlin-Mitte,
ist die Ruine, eines bis auf das Jahr 1250
zurückgehenden Gotteshauses.

An der Stelle der heutigen Ruine wurde um 1250 mit dem Bau einer Klosterkirche begonnen.
Die Feldsteinkirche war 52 Meter lang und 16 Meter breit.
Reste davon sind noch heute in der nördlichen Mauer der Ruine zu finden.

Mit dem heutigen Bau, einer dreischiffigen Basilika, wurde schon Ende des 13.Jahrhunderts begonnen.
Die Bauarbeiten an der Backsteinkirche dauerten bis in die erste Hälfte des 14.Jahrhunderts.

Um 1500 wurde der Bau saniert.
1536 wurde die Klosterkirche der erste Berliner Dom.
1571 befand sich hier die erste Berliner Druckerei.
1574 wurde hier das Berlinische Gymnasium
zum Grauen Kloster eröffnet.

Zerstört wurde das Gebäude während des Zweiten Weltkrieges 1945.
1950 wurden die Trümmer entfernt und die Ruine von 1959 bis 1963 gesichert.

Nach einer weiteren Restaurierung in den Jahren 2003/04
wird die Ruine gegenwärtig für Ausstellungen, Theateraufführungen
und Konzerte genutzt.


Fotos by:

 

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Die Fotoaufnahmen beginnen an der Nordseite

und gehen weiter entgegengesetzt des Uhrzeigersinnes

und enden am Ausgangspunkt, im Norden.

 

 

  

 

 

 

 

 

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